Umzug
Ich wohnte allein in einer 1-Zimmerwohnung in München-Neuhausen. Sollte ich die 31qm möbiliert untervermieten ?, um Umzugskosten zu sparen und evt. noch etwas Geld dazu zu verdienen. Aber anderseits war mir das Ganze auch zu unsicher. Was wäre, wenn mir der Untermieter die Wohnung ausräumt und auf nimmerwiedersehen verschwindet? Ich hatte keine Lust vorzeitig aus Australien zurückzukommen, nur weil die Miete nicht gezahlt wird. Also entschied ich mich für die klassische Variante und bestellte nach einigen Preisvergleichen einen Transporter von Europcar.

Nach zwei Tagen Packen und Renovieren habe ich München den Rücken gekehrt und fuhr über 800km mit einem Kleintransporter nach Norddeutschland - oder besser ausgedrückt ich ließ mich fahren. Eigentlich eine ziemlich lange Strecke, aber irgendwie auch wieder nicht, wenn ich es mit den Entfernungen in Australien vergleiche. Nach "nur" zehn Stunden waren wir am Ziel.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer.
Danke an ...
... meinen Vater für das Verpacken meiner unzähligen Kleinigkeiten - man glaubt gar nicht wie viel Dekozeugs usw. sich in kurzer Zeit ansammelt, für das Verstauen meiner Möbel und Kartons im Transporter - ohne seine Logistik hätte ich mich bestimmt von der Hälfte trennen müssen, für das Demontieren meiner Küche und den Aufbau der alten Mietküche und natürlich für die Fahrerei durch ganz Deutschland.
... meinen Onkel Gerhard für die Schlepperei meines gesamten Hab und Guts, für die Malerarbeiten in allen Räumlichkeiten, für den Chauffeurdienst auf Deutschland Autobahne im Regen, während ich einnickte und natürlich für seine Geduld wenn ich mal wieder total erschöpft war.
Die wenigen Momente in denen ich nicht dirigierte, sondern mit anpackte, hat er dann mit der Kamera festgehalten.
... meine Oma die mir erlaubt hat meine Möbel auf ihrem riesigen Dachboden unterzustellen
... meinen Onkel Jürgen, für die Mithilfe bei der Schlepperei der Möbel vom Transporter auf dem Dachboden.
DANKE DANKE DANKE

Nach zwei Tagen Packen und Renovieren habe ich München den Rücken gekehrt und fuhr über 800km mit einem Kleintransporter nach Norddeutschland - oder besser ausgedrückt ich ließ mich fahren. Eigentlich eine ziemlich lange Strecke, aber irgendwie auch wieder nicht, wenn ich es mit den Entfernungen in Australien vergleiche. Nach "nur" zehn Stunden waren wir am Ziel.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer.
Danke an ...
... meinen Vater für das Verpacken meiner unzähligen Kleinigkeiten - man glaubt gar nicht wie viel Dekozeugs usw. sich in kurzer Zeit ansammelt, für das Verstauen meiner Möbel und Kartons im Transporter - ohne seine Logistik hätte ich mich bestimmt von der Hälfte trennen müssen, für das Demontieren meiner Küche und den Aufbau der alten Mietküche und natürlich für die Fahrerei durch ganz Deutschland.
... meinen Onkel Gerhard für die Schlepperei meines gesamten Hab und Guts, für die Malerarbeiten in allen Räumlichkeiten, für den Chauffeurdienst auf Deutschland Autobahne im Regen, während ich einnickte und natürlich für seine Geduld wenn ich mal wieder total erschöpft war.
Die wenigen Momente in denen ich nicht dirigierte, sondern mit anpackte, hat er dann mit der Kamera festgehalten. ... meine Oma die mir erlaubt hat meine Möbel auf ihrem riesigen Dachboden unterzustellen
... meinen Onkel Jürgen, für die Mithilfe bei der Schlepperei der Möbel vom Transporter auf dem Dachboden.
DANKE DANKE DANKE
Steffibaer - 29. Apr, 00:51
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Bereits im September 2004 hat sich eine Familie aus Bunbury, 200km südlich von Perth bei mir gemeldet. Die Familie schien sehr nett zu sein, aber ich wollte nicht zur Winterzeit im Süden arbeiten und dann später zur Regenzeit im tropischen Norden sein. Aber die Familie ließ nicht locker und so einigten wir uns darauf, dass ich ab Januar 2006 bei ihnen für drei Monate arbeite. Ende Januar / Anfang Februar planen Sie sogar eine Reise nach Tasmanien und würden mich dann mitnehmen. Einfach super.
Sie gehen alle bis um 15 Uhr in den Kindergarten. Ich habe also viel Freizeit und kann evt. tagsüber noch ein Praktikum in einem Montessori-Kindergarten machen. Die Familie spricht vier Sprachen fließend, ist sehr an fremden Kulturen interessiert und liebt das Reisen noch mehr als ich. Ich freue mich schon sehr darauf sie persönlich kennen zu lernen.